Hallo Herr Stalder,

die Bücher sind zwischenzeitlich eingetroffen und die Zahlung habe ich auch gleich veranlasst!

……… und das Buch habe ich natürlich auch gleich gelesen!

Ihre Schilderung geht sehr tief und läßt einen mitfühlen – vor allem wenn man selbst Mineralien sammelt, überlegt man beim Lesen immer wieder: Wie hätte ich selbst reagiert.

Ich habe mich gefreut, daß Sie trotz aller Widrigkeiten den Unfall so gut überstanden haben und hoffe, Sie haben sich in der Zwischenzeit wieder gut davon erholt.

Was Ihre daraus gewonnen Erkenntnisse und die gewisse Neuorientierung im Leben betrifft, sollte man sich diese eigentlich jede Woche einmal durchlesen. Leider überrollt einen der Alltag immer wieder und man vergisst allzu schnell, worauf es wirklich ankommt.

Paul Membrini, den Sie in Ihrem Buch erwähnen, war für mich - seit ich seinen Film gesehen habe, jemand, den ich um seinen Entschluß, sein Hobby zum Beruf zu machen immer beneidet habe – auch wenn dieser Weg vermutlich kein Honiglecken war.

Ich wünsche Ihnen ein schönes Weihnachtsfest sowie alles Gute für das Jahr 2011!

Mit besten Grüssen
Christian Steck

Lieber Herr Stalder,

Mit grossem Interesse habe ich Ihre Geschichte gelesen und es bestätigt sich wieder einmal, wie stark der Mensch sein kann, wenn der Wille dazu vorhanden ist. Dabei wächst mein Unverständnis noch mehr über all die Leute, die ich über die kleinsten Unannehmlichkeiten im Leben jammern höre.

Da war auch noch eine weitere interessante Schilderung in Ihrer Geschichte, nämlich das weisse Licht. Es sind nun 5 Jahre her, als mein Vater gestorben ist, und er hatte am Tag vor seinem Tod von weissem Licht gesprochen. Er schaute zum Fenster raus, es war im Juli, und er sagte, dass die Hügel ganz weiss würden. Er verlangte, dass man ihn bitte rasieren sollte, jetzt da alles weiss wird.

Wünsche Ihnen alles Gute und viel Gesundheit in Ihrem weiteren Leben.

Hape Stoffel

Anmerkung der Redaktion: Diese Mitteilung wurde vom Beoachter übernommen.

Grüezi Herr Stalder

Gestern habe ich Ihr Buch erhalten. Am Abend wollte ich es nur mal so durchblättern, bin dann aber schnell hängen geblieben und habe es in einem Mal bis tief in die Nacht durchgelesen. Ich bin tief beeindruckt von Ihrer Haltung und Ihren Gedanken während Ihres Überlebenskampfes.

Ihre Schilderung zeigt eindrücklich, was ein Mensch erreichen kann, wenn er sich ein Ziel setzt. Was aussenstehende Menschen kaum für möglich halten wird wie ein Wunder wahrgenommen. Nicht das Hadern mit dem Schicksal und die Frage „warum gerade ich...“ haben Sie beschäftigt. Vielmehr hat die starke Vorstellung an Ihr Ziel, Ihre Rettung und Ihr Leben, die dafür notwendige Kraft und die Ressourcen frei gesetzt. Die Imagination, die Vorstellung, wie die Agusta einfliegen und sie retten wird, hat Ihren Lebenswillen mit aufrecht erhalten. Und so ist es dann auch, wie in Ihrem Bild, zur glücklichen Rettung gekommen.

Das Buch kann Menschen in schwierigen Lebenslagen zeigen, dass es Lösungen aus der Krise gibt und man selbst viel dazu beitragen kann. Ich werde es sicher meinen Kunden empfehlen.

Herzliche und respektvolle Grüsse
Wolfgang Kayser

http://www.wolfgang-kayser.ch

Lieber Patrik

Ich habe dein Buch am Sonntag bestellt, am Dienstag per Post bekommen und am Dienstag ganz gelesen. Ich bin absolut berührt über deinen Erfahrungsbericht. Ich habe von der Stunde an meine Schmerzgrenzen neu verstanden. Einerseits wurde mir schlagartig bewusst, wo ich seit Jahrzehnten meine Schmerzgrenzen überschreite (Ein Albtraum in der Nacht auf Mittwoch hat mir das noch bestätigt). Und andrerseits musste ich beschämt feststellen, wo ich Lichtjahre unter meiner Schmerzgrenze immer aufgegeben habe. Noch am gleichen Tag habe ich angefangen mein Leben neu einzurichten. Ich finde, dass das Buch sehr eindrücklich und lesbar geschrieben ist. Mein Kompliment! Ich hoffe, dass du schon bald wieder schmerzfrei sein wirst, damit du in deinen geliebten Bergen Kristalle finden kannst.

Ich empfehle dein Buch bei allen meinen Freunden und Bekannten.

Herzliche Grüsse von

Theres

Anmerkung der Redaktion: Der Autor kennt diese Frau nicht und die Mitteilung wurde vom Beoachter übernommen.

Sehr geehrter Herr Stalder,

Letzten Frühsommer (2010) habe ich Ihr Buch "Die roten Engel" erstanden - und, wie Herr Christian Trottmann (REGA) schrieb: Einmal angefangen, legt man dieses Buch nicht mehr weg.

Jetzt habe ich es wieder in die Hand genommen und - bitte wörtlich zu nehmen - es mindestens ein Dutzend mal wieder gelesen. Dieses Buch ist ein einmalig eindrückliches Dokument: JA, MAN KANN! Und ein herausragendes Beispiel für die von Elie Wiesel formulierte Pflicht, die Sie mir bekannt gemacht haben, und die mich sehr beeindruckt.

Ich habe es an mehrere mir nahestehenden Personen verteilt, die entweder in "auswegloser" Lage sind oder anderen in solcher Lage beizustehen haben.

...

Viele freundliche Grüsse, und nochmal besten Dank eines beeindruckten Lesers für das Verfassen dieses Buchs, und, nicht zu vergessen, mein Respekt an die roten Engel der REGA.

Andreas Schmelzer

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